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Das 1199 an der Ryckmündung östlich der späteren Stadt Greifswald gegründete Zisterzienserkloster war im Mittelalter das bedeutendste Kloster der Region. Es bestand bis zurReformation 1533 und verfiel in der Folgezeit. Bekannt geworden ist es vorallem durch die Gemälde von Caspar David Friedrich. Heute nutzen Kinder und Jugendliche die Klosterruine gerne als Treffpunkt. Die Klosteranlage ist ganzjährig geöffnet und mit Ausnahme von gesonderten Veranstaltungen frei zugänglich.
Kindern und Jugendlichen bieten das Labyrinth verschiedenste Angebote von der Hausaufgabenhilfe über sportliche Aktivitäten und Kreativangeboten bis hin zum Internetzugang in unserem Internet-Café. Schau doch mal vorbei!
Der Museumshafen ist ein beliebter Ort zum gemeinsamen Treffen. Hier wird gegrillt, Limo getrunken, Frisbee gespielt, gepicknickt oder für Prüfungen gelernt.
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Die Pappelallee ist ein beliebter Fuß- und Radweg. Sie eignet sich aber auch ideal zum Inlineskaten.
Der Radweg an der Ladebower Chausee eignet sich nicht nur gut für Rattouren von Wieck in die Innenstadt, sondern ist besonders für seine Eignung zum Inlineskaten bekannt.
Der Rosengarten ist ein kleiner Park in der Petershagenallee. Hier wird im Sommer gelernt, gepicknickt, Frisbee gespielt oder eine Slagline gespannt.
Der Rubenowplatz ist ein beliebter Beginn für Stadttouren durch Greifswald. Denn hier befindet sich das Rubenowdenkmal das zu Ehren des Bürgermeisters der Stadt und Mitbegründer der Greifswalder Universität Heinrich Rubenow aufgestellt wurde. Doch auch Jugendliche treffen sich hier gern zum Chillen. Im Sommer wird hier gepicknickt, gelernt und abgehangen. Eng aneinander stehende Bäume sind ein guter Spot für eine Slagline. Im Brunnen kann man sich die Füße kühlen.